Analyse zur Identifikation von Marktchancen

Analyse zur Identifikation von Marktchancen

Wenn es darum geht, Marktchancen zu identifizieren und Strategielücken aufzudecken, ist die SWOT Analyse das Tool der Wahl.

1. Was ist eine SWOT-Analyse?

Unter einer SWOT-Analyse versteht man die Analyse der Stärken, Schwächen, Risiken und Chancen. Der Name setzt sich aus den englischen Akronym für Strenghts, Weaknesses, Opportunities und Threats zusammen.
 
Die SWOT-Analyse nimmt zwei Perspektiven ein:
 
#1 Innenperspektive
Mit dem Blick nach innen auf das Unternehmen analysiert man die Stärken und Schwächen des Unternehmens.
 
#2 Außenperspektive
Die Außenperspektive dient dazu, die Chancen und Risiken des Markts zu identifizieren.

2. Wofür braucht man eine SWOT-Analyse?

Das Ziel der SWOT-Analyse ist das Aufdecken von Zusammenhängen. Sie hilft, die Komplexität der Wirklichkeit zu reduzieren und kurz und knackig auf den Punkt zu bringen. So eingesetzt bietet sie eine sehr gute Basis zur Entwicklung schlagkräftiger Strategien, indem sie hilft, Marktchancen frühzeitig zu erkennen.
 
Sie hilft, strategische Lücken aufzudecken und Zusammenhänge zwischen Stärken und Schwächen einerseits und Chancen und Risiken andererseits sichtbar zu machen.
 
Sie ist eine sehr gute Vorarbeit zur Positionierung, da sie Klarheit über die Stärken und Schwächen des Unternehmens bringt.
 

Aus der SWOT-Analyse werden die Kernkompetenzen und Erfolgsfaktoren abgeleitet.

  • Bestandteil jedes Businessplans
  • Deckt strategische Lücken auf.
  • Identifiziert Marktchancen.
  • Ableitung der Erfolgsfaktoren
  • Ableitung der Kernkompetenzen
  • Identifiziert Risiken.
  • Vorarbeit zur Positionierung

3. Wie erstellt man eine SWOT-Analyse?

Man beginnt mit der Innenperspektive auch internes Umfeld genannt. Da empfiehlt es sich, etwas zu tiefer zu graben, um wirklich die wesentlichen Faktoren zu identifizieren.

 
Worin ist das Unternehmen wirklich gut?
 
Analyse des Unternehmens:
#1 Welche Stärken hat das Unternehmen?
Stärken könnten beispielsweise sein:
 
  • Kreativität
  • Empathie
  • Sehr gute Mitarbeiter
  • Standort
  • Schnelligkeit durch Erfahrung
  • Technisches Know-how
  • Logistik
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#2 Welche Schwächen hat das Unternehmen?
Schwächen könnten beispielsweise sein:
 
  • Zu wenig Mitarbeiter, schlecht qualifizierte Mitarbeiter.
  • Hoher Kostenapparat
  • Zu wenig Kapital
  • Zu wenig Bekanntheit,
  • Schlechte Positionierung
  • Zu wenig Reputation
  • Zu wenig Erfahrung
  • Keine Referenzen
  • Abhängigkeit von Partnern.
  • Kein eigener Vertrieb.
  • Fehlendes Know-how
Weiter gehts mit der Außenperspektive, den Chancen und Risiken, die innerhalb des Markts lauern. Auch hier sollte man sich nicht mit dem Offensichtlichen zufriedengeben, sondern sich offen und ehrlich mit dem auseinandersetzen, welche Risiken absehbar sind und welche Chancen es mittelfristig zu nutzen gilt.
Analyse der Umwelt:
#3 Welche externen Chancen bieten sich?
Externe Chancen könnten beispielsweise sein:
 
  • Kooperation
  • Neue Geschäftsfelder
  • Neue Zielgruppen
  • Neue Strategie
  • Digitalisierung
#4 Welche externen Risiken zeichnen sich ab?
Externe Risiken könnten beispielsweise sein:
 
  • Digitalisierung
  • Neue Wettbewerber
  • Steigende Kosten
  • Wertewandel
  • Politische Entscheidungen (Mindestlohn)
  • Gesetzgebung
SWOT Analyse im Kontext der Markttrends
Die klassische Vierfelder Matrix der SWOT-Analyse lässt sich wunderbar mit den in der Marktanalyse identifizierten Trends verknüpfen.

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4. Welche Fehler gilt es bei der SWOT-Analyse zu vermeiden?

Die Grenzen zwischen Chancen und Risiken werden nicht sauber ausgearbeitet und man unterliegt der Versuchung, Risiken in Chancen umzudeuten oder die Stärken des Unternehmens mit den Chancen des Marktes gleichzusetzen. Es besteht also die Gefahr, sich die Welt selber schön zu analysieren.
 
Verwischen bei der Analyse aber die Grenzen zwischen Chancen und Risiken oder werden die Stärken des Unternehmens gleichzeitig als Chancen im Markt umgedeutet, verkommt die SWOT-Analyse zu einem Instrument der Selbstbeweihräucherung, das in die Irre lockt.

5. Tools zur Erstellung von SWOT-Analyse

Wettbewerbsanalyse als Wachstumshelfer

Wettbewerbsanalyse als Wachstumshelfer

Deine Leistungen verkaufen sich nicht mehr gut? Dann solltest Du unbedingt Deine Konkurrenz analysieren.

Wie Wachstum nachhaltig gelingt. 🌿

Wettbewerbsanalyse: So analysierst du deine Konkurrenz
und erkennst Marktrisiken rechtzeitig

Du stehst mit deiner Dienstleistung ja nicht alleine da. Und es hilft dir nichts, die Angebote und Leistungen deiner Konkurrenz zu ignorieren oder auszublenden. Deine Kunden tun es auch nicht! Deine Kunden schauen sich deine Konkurrenz intensiv an. Und du solltest es deshalb auch tun. Eine Wettbewerbsanalyse ist dafür die beste Methode.
 

Die Analyse deiner Wettbewerber hilft dir dabei:

  • Risiken frühzeitig zu erkennen.
  • Deine Leistungspakete zu optimieren.
  • Den Mehrwert deiner Leistungen zu erhöhen.
  • Wachstumschancen zu erkennen.

Wie erstellt man eine Wettbewerbsanalyse?

Statt nur die üblichen drei Verdächtigen empfehle ich dir weit über deinen Tellerrand hinauszuschauen. Oft erhält man die wertvollsten Inspirationen jenseits des eigenen Wirkungskreis. Der Blick über die eigene Landesgrenze oder Branchenzugehörigkeit bietet viele neue Einsichten.

1. Wer nimmt dir Kunden weg?

Du hast vielleicht bereits Kunden an Wettbewerber verloren. Wenn du weißt, an wen hast du schon mal den ersten Kandidaten für deine Wettbewerbsanalyse.

2. Wer ist der Marktführer?

Dabei ist es völlig egal, ob dieser Marktführer für deine Kunden wirklich infrage kommt. Hier gehts einzig und alleine darum, was du von ihm lernen kannst.

3. Wer bietet gleiche oder ähnliche Leistungen?

  • In der Region
  • Deutschlandweit
  • Weltweit

4. Welche Suchwege nehmen deine Kunden?

  • Suchmaschinen (Google, Bing etc.)
  • Branchenverzeichnis (online + offline)
  • Netzwerkportale, wie Xing
  • Empfehlungen von Familien, Freunden, Bekannten, Foren etc.
 Dabei findest du ganz nebenbei heraus, welche Suchwege deine Kunden nehmen.

Buyer Personas

Die Wirksamkeit Deines Marketings kannst Du durch eine gezielte Kundenansprache deutlich erhöhen. Um Deine Kunden richtig anzusprechen, musst Du sie verstehen.

– Welche Probleme möchten sie mithilfe Deiner Dienstleistung oder Produkte lösen?

– Welche Kundengruppen profitieren am meisten von Deiner Leistung?

Buyer Persona Profile sind ein sehr wirksames Tool, damit die Zielgruppenansprache treffsicher gelingt.

5. Was sollte man alles in der Wettbewerbsanalyse analysieren?

Das hängt immer auch von deiner Branchen und deinen Kunden ab. Hier eine Liste der gängigsten Kriterien:
 
  • Leistungsangebot
  • Image
  • Bekanntheit
  • Werbung, quantitativ
  • Werbung qualitativ
  • Marktanteil in Prozent
  • Betriebsgröße
  • Technische Ausstattung
  • Erfahrung
  • Spezialisierung
  • Angebotsbreite
  • Angebotstiefe
  • Preis-Leistungs-Verhältnis
  • Geschätzter Umsatz
Du solltest am besten im Vorfeld festlegen, welche Kriterien du untersuchen möchtest. In der SWOT-Analyse werden diese Kriterien dann für 2-4 deiner Wettbewerber und natürlich auch für dein eigenes Unternehmen gewichtet und bewertet. Im Ergebnis erhältst du Klarheit über dein Optimierungspotenzial.

6. Die 5 Wettbewerbskräfte nach Porter (Branchenstrukturanalyse)

Was ebenfalls richtig gute Erkenntnisse und Impulse bringt, ist die Branchenstrukturanalyse. Hier werden 5 Wettbewerbskräfte, die auf dein Unternehmen wirken, analysiert. Manche Insolvenz hätte durch den achtsamen Blick auf diese Wettbewerbskräfte vermieden werden können.
Schauen wir uns die 5 Wettbewerbskräfte einmal anhand einer Werbeagentur oder Grafikdesigners an:
 
1. Bedrohung durch neue Anbieter
Druckereien übernehmen das Erstellen von Werbematerialien wie Flyer etc. zusätzlich zum Druckgeschäft.
 
2. Lieferantenmacht

Damit ist nicht nur die Verhandlungsmacht der Lieferanten gemeint. Hier geht es auch darum, was passiert, wenn Lieferanten deine Leistungen mit anbieten oder selber leisten. Adobe bietet nicht nur die Software zum Erstellen von Werbematerialien an, wie Illustrator, Photoshop & Co, sondern ebenso fertige Templates und Vorlagen für Webseiten, Logos, Broschüren etc. Für Grafiker natürlich eine starke Bedrohung.

 

3. Ersatzprodukte

Also Substitute, die deine Leistung komplett ersetzen. Viele kleinere lokale Unternehmen nutzen ihre Facebook-Fanpage komplett als Ersatz für eine eigene Website.

 

4. Kunden

Wie viele Kleinunternehmer erstellen ihre Flyer und Werbematerialien komplett selber? Und das Zurückgreifen auf fertige Designvorlagen von Adobe oder Freepik sichert auch professionelle Ergebnisse.

 

5. Wettbewerbsintensität
Gut, den Punkt haben wir bereits durch unsere Wettbewerbsanalyse abgearbeitet. Hier kann man natürlich noch die Kennzahlen wie Marktsättigung und Marktvolumen mit berücksichtigen.
 
Mein Tipp
Nimm Dir für 1/2 bis 1 Tag eine strategische Auszeit für Deine Marktanalyse. Nutze dazu am besten die Energie und die Ideen eines Teams, um bewusst über den Tellerrand hinauszuschauen.
 

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  • Deine Angebote verkaufen sich quasi von alleine, weil sie messerscharf auf die Bedürfnisse bestimmter Kundengruppen ausgerichtet sind.
  • Endlich macht Dein Marketing seinen Job: Dein Business bekannt machen und kontinuierlich Kunden gewinnen.
Mehr Unabhängigkeit von Marktentwicklungen

Mehr Unabhängigkeit von Marktentwicklungen

Das beste Mittel gegen böse Überraschungen wie Mindestlohn, branchenfremde Wettbewerber und wegfallende Zuschüsse ist die Marktanalyse.

Du kannst Marktentwicklungen nicht kontrollieren, aber sie zeichnen sich im Vorfeld ab. Um langfristig am Markt erfolgreich zu sein, braucht es eine übergreifende Strategie. Einen Plan B, falls es eben nicht immer so weiter geht wie bisher. Ein wichtiger Bestandteil jeder Strategie ist die Marktanalyse.

Warum die Marktanalyse so wichtig ist

Um mit Deinem Unternehmen erfolgreich am Markt agieren zu können musst Du wissen, wie der Markt tickt. Nicht nur um als Existenzgründer abschätzen zu können, ob der Markt in dem Du mit Deinem Business starten möchtest auch genügend Potenzial hat, sondern auch um erfolgreiche Geschäftsmodelle entwickeln zu können.

Was passieren kann, wenn man Marktentwicklungen ignoriert oder aus den Augen verliert zeigen Beispiele, wie Nokia.

Nokia
Vom Weltmarktführer zum Schlusslicht. Nokia hat technologische Entwicklungen verschlafen und steht seit 2011 immer mal wieder kurz vor dem endgültige Aus.

Photovoltaik
Bis 2010 dank des EEG Vergütungsrahmen einer expandierender Wachstumsmarkt, brach der Markt 2013 massiv ein, nachdem Förderzuschüsse und Vergütungsrahmen gekürzt wurden.

Die Analyse des Marktes hilft Dir dabei:

  • Risiken frühzeitig zu erkennen.
  • Chancen zu identifizieren
  • Erkenntnisse systematisch zu gewinnen

 

Wie man eine Marktanalyse erstellt

Neben Marktpotenzial und Marktvolumen sollten auch die äußeren Einflussfaktoren analysiert werden. Also alles, was außerhalb Deines Einflussbereichs liegt, aber Einfluss auf Dein Unternehmen hat oder zukünftig haben könnte. Eben, wie bei der Photovoltaik Branche die gesetzlichen Bestimmungen zu einer existenziellen Bedrohung wurden.

Es ist menschlich dazu zu tendieren potenzielle Bedrohungen auszublenden oder die zukünftige Entwicklung optimistisch-rosiger zu sehen, als sie vielleicht tatsächlich sind. Was erfolgreiche von nicht erfolgreichen oder gescheiterten Unternehmen unterscheidet ist u.a. der furchtlos-realistische Blick auf die Realität. Und die Gewissheit, dass das einzig beständige der Wandel ist. Nur, wenn Du Dich aktiv auf Veränderungen einlässt, kannst Du Dein Business proaktiv steuern. Es ist ein bisserl, wie mit den Mäusen im Labyrinth: Entscheidest Du wohin Du gehst und Dein Unternehmen steuerst oder lässt Du Dich Du die äußeren Umstände steuern?

Die Marktanalyse verhilft Dir zu mehr Unabhängigkeit gegenüber Marktentwicklungen!

Welche Methoden kommen bei der Marktanalyse zum Einsatz

PEST
Politische Einflussfaktoren, wie Gesetzgebung, Steuern und Marktzugangsregelungen.
Ökonomische Faktoren, wie Konjunktur, Arbeitslosenquote und Kaufkraft.
Soziokulturelle Faktoren, wie Konsum- und Freizeitverhalten, aber auch die vorherrschenden Werte und Einstellungen.
Technologische Faktoren, wie Innovationen und grundlegende technologische Veränderungen.

STEEP
Bei der STEEP Analyse wird die PEST Analyse um die ökologische Faktoren ergänzt. Das betrifft das produzierende Gewerbe naturgemäss stärker als beispielsweise Dienstleister. Ökologische Faktoren, wie Recycling, Entsorgung, Energiequellen etc.

PESTEL
Hierbei wird die STEEP Analyse und die rechtlichen Einflussfaktoren ergänzt. Rechtliche Einflussfaktoren können Genehmigungspflichten, Steuerrecht, Produkthaftung etc. sein.

Die Frage danach, ob Du PEST, STEEP oder doch lieber eine PESTEL Analyse machen solltest hängt vor allem von zwei Faktoren ab:

  • Branche
  • Land

Die identifizierten Einflussfaktoren sollten abschließende gewichtet und bewertet werden.

Trendanalyse
Bei der Trendanalyse identifizierst Du die für Dein Business förderlichen und hinderlichen Trends.

Ebenso wichtig, wie die Identifikation ist die Prognose der Wirksamkeit. Hier unterscheidet man klassisch zwischen;

  • bereits wirksam
  • in den nächsten 3 Jahren wirksam
  • in den nächsten 5 Jahren wirksam

 

Woher man die Daten zur Marktanalyse bekommt

– Internetrecherche
– Marktanalysen der Banken (Deutsche Bank Research , Sparkasse Branchenreport)
– Marktforschungsinstitute, wie Sinus Institut, GIM etc.
– Zukunftsinstitut
– Genios
– Statistisches Bundesamt

Mein Tipp

Nimm Dir für 1/2 bis 1 Tag eine strategische Auszeit für Deine Marktanalyse. Am besten analysierst Du auch Deine Wettbewerber. Nutze dazu am besten die Energie und die Ideen eines Teams um bewusst über den Tellerrand hinauszuschauen.

Mein Extra-Tipp

Es gibt viele Förderprogramme, bei denen Du sogar Zuschüsse von bis zu 8.000 € erhältst. Welche das sind und wofür es Beratungszuschüsse gibt, erkläre ich Dir in meinem Artikel „Warum Du unbedingt Fördermittel beantragen solltest„.

 

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  • Endlich macht Dein Marketing seinen Job: Dein Business bekannt machen und kontinuierlich Kunden gewinnen.