Warum du andere niemals kopieren solltest – never ever!

Warum du andere niemals kopieren solltest – never ever!

Authentisches Marketing: Mut zu Ecken und Kanten!

Bleib dir treu – geh deinen eigenen Weg. Vor allem im Marketing kommt es darauf an, authentisch zu sein.

Uns wird unser ganzes Leben lang erzählt, dass wir nur „richtig“ sind, nur bestehen können, wenn wir genauso sind wie alle anderen. Die gleichen Leistungen erbringen. Die gleichen Jobs machen. Und genauso wohnen, leben und lieben wie alle anderen auch.

 

Und so gehen wir dann auch unser Business an.

 

Warum sollte das, was schon in der Schule falsch war, für dein Business funktionieren?

Am Anfang ist es ganz normal, sich an anderen zu orientieren. An der genialen Konkurrenz, den Überfliegern. An dem, was man halt so macht oder was man selber richtig gut findet. Wie man sein Business halt am liebsten hätte. Wo man hin will.

Zack – unter Wert verkauft!

Was aber dabei rauskommt, ist lediglich eine farblose Kopie. Ein kleines Plagiat ohne jedwede Authentizität. Ein Zombie, der im ewig langweiligen Mittelmaß stecken bleibt! Mittelmaß verhindert nicht nur Innovationen, sondern sperrt dich auch in die Austauschbarkeitsfalle. Denn wenn alles gleich ist, bleibt als einziger Unterschied der Preis. Nicht gut!

Auffällig werden

Du kommst nicht dort an, wo du hinwillst, wenn du andere kopierst. Vorbilder wie Bill Gates, Steve Jobs oder Elon Musk wurden ja erst dadurch zu Vorbildern, weil sie etwas anders gemacht haben. Weil sie Ecken und Kanten gezeigt haben. Sie mit dem, was sie tun und wie sie sind für Reibung gesorgt haben.

Auffallen kann man nur, indem man sich traut, seine Andersartigkeit raus zu lassen, sich traut auch durchaus negativ aufzufallen. Indem man eben nicht Everybody’s Darling ist.

Bleib dir treu – geh deinen eigenen Weg

Dass du heute so bist, wie du bist, hat ja seinen Grund. Liegt in dem, was du gemacht, erlebt und getan hast. Ist das Resultat deiner Fehler, deiner Erfolge und deiner Begabungen. Dein Leben hat dich besonders gemacht. Besonders indem, wie du Dinge wahrnimmst, wie du Lösungen erarbeitest und mit Menschen umgehst. Nutze deine Einzigartigkeit zur Differenzierung!

Just be yourself!

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Bereit für 3 Tage, die Dein Business verändern?

Der wohl größte Unterschied zwischen Selbstständigen und Unternehmern ist die innere Haltung. Sehe ich mich selbst als meine beste Fachkraft oder begreife ich meine Hauptaufgabe darin, das Unternehmen langfristig erfolgreich zu führen. Bei klein- und mittelständischen Unternehmen fehlt oft einfach die Zeit und Lust, die Adlerperspektive einzunehmen – den Blick auf das große Ganze zu riskieren. Und hier komme ich ins Spiel.

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Heldengeschichten

Bei Menschen, wie Mark Zuckerberg, Steve Jobs und Elon Musk fallen nicht nur kleine Extravaganzen im Kleidungsstil auf.
Sie alle haben eine spannende, eine inspirierende Geschichte. Eine Geschichte voller Rückschläge, voller Verluste, rauschender Erfolge und Irrtümer. Sie sind die Helden ihrer Geschichte.
Widerstände und Rückschläge sind die Bösewichte, die es braucht um den Held über sich hinauswachsen und wahrhaft strahlen zu lassen.

Was ist deine Geschichte?

Du bist nicht kopierbar!

Kein anderer Mensch auf diesem Planeten wir deine Leistung so erbringen, wie du es tust. Deine Persönlichkeit ist der beste Kopierschutz überhaupt!

Deshalb ist es so unglaublich wichtig, dass du deine einzigartige Persönlichkeit nicht nur in deine Arbeit einfliessen lässt, sondern in deine gesamte Außenwirkung. In deine Texte, deine Bilder, Grafiken, Farben und deine Kundenansprache. Und das du deine eigene Heldengeschichte erzählst.

Lesetipp: Querdenker als Führungskraft.

Aus einer Zeit als „Querdenker“ noch nichts COVID-19 zu tun hatte.

In diesem Sinne wünsche ich dir den Mut und die Klarheit, du selbst zu sein – auch oder gerade in deinem Business.

Bildnachweis
Boy | Pexels by Porapak Apichodilok

Marketing Praxis Camp für Coaches, Berater, Trainer – Dienstleister

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  • Nie wieder Zeit und Geld mit Werbemaßnahmen verschwenden, die an die falschen Menschen adressiert sind.
  • Nie wieder Frust durch Maßnahmen, die nichts bringen. Du weiß ganz genau, was Du tun musst, um Kunden zu gewinnen.
  • Deine Angebote verkaufen sich quasi von alleine, weil sie messerscharf auf die Bedürfnisse bestimmter Kundengruppen ausgerichtet sind.
  • Endlich macht Dein Marketing seinen Job: Dein Business bekannt machen und kontinuierlich Kunden gewinnen.
Meine 5 größten Marketingfehler und wie ich sie überwunden habe

Meine 5 größten Marketingfehler und wie ich sie überwunden habe

Magst Du Dich auch so ungern verkaufen?
Kenne ich! Nur zu gut sogar.

Oder denkst Du auch, das Du noch nicht so weit bist?

Diese und andere Fehler habe ich auch begangen. Ich zeige Dir, wie es mir gelungen ist, sie zu überwinden.

Du kennst den Spruch von dem Schuster und seinen Leisten? Genau!

So ging es mir auch jahrelang. Ich war wie eine Muse mit Schreibblockade. Als Marketingconsultant konnte ich bei meinen Klienten wahre Wunder bewirken, nur mein eigens Marketing dümpelte vor sich hin. Du kennst das vielleicht.

Hier nun meine praxiserprobten 5 größten Marketingfehler:

 

#1 Ich wollte mich nicht verkaufen

Eine irre Mischung aus Stolz, Scham und Verletzlichkeit hat mich in der hinteren Reihe verharren lassen. Interessanterweise waren aber die paar halbherzigen Ansätze, die ich Richtung Akquise übernommen habe, meistens von Erfolg gekrönt. Ich habe es aber dennoch gehasst. Hier nun meine praxiserprobten 5 größten Marketingfehler:

 

Warum eigentlich?
Weil ich den Eindruck hatte, dass ich, wer anders sein muss. Einem geleckten Businessbild entsprechen muss, was meine eigene Persönlichkeit verdrängt. Aber wie, bitte schön kann ich authentisch sein, wenn ich mich dabei verstecken muss? Eben!

Und andererseits waren da immer diese Stimmen in meinem Kopf, die mir sagten, dass ich noch nicht so weit bin; dass ich nicht gut genug bin. Das alle anderen viel, viel besser sind als ich. Bullshit!

Ich habe lange gebraucht, mein Mindset zu ändern und meinen eigen Wert zu erkennen und anzuerkennen.

Das es zudem viel bessere und wirkungsvollere Wege als Kaltakquise gibt, konnte ich meinen Klienten nicht nur super vermitteln, sondern ihnen auch immer Wege und Methoden zeigen, wie’s richtig super funktioniert. Aber das ist ein anderes Thema …
10 Gründe, warum du nicht ins Tun kommst

#2 Angst davor nicht zu genügen

Also nicht, dass ich jetzt an Agoraphobie leide oder Menschenscheu bin … Es war mehr die Angst davor, dass sie irgendwann merken, das meine inneren Stimmen s. a. „#1 Ich wollte mich nie verkaufen“, recht haben.

Es fiel mir immer unglaublich schwer, den Kontakt nach einem Auftrag zu halten. Nicht aus Faulheit oder Desinteresse, sondern wirklich aus der Angst heraus zu hören, das es doch nichts gebracht hat. Mir hat da sehr geholfen, mein Mindset auf Erfolgskurs zu stellen.

Bis ich irgendwann realisiert habe: Der Kontakt zum Kunden bietet mir zwei Chancen:
 
  1. Ist er zufrieden, erhalte ich Anerkennung, Lob, eine wertvolle Kundenstimme und schlimmstenfalls einen weiteren Auftrag.
  1. Ist er unzufrieden, können wir darüber reden und das ändern.
Beides sind Chancen! Verlieren kann ich eigentlich nur, wenn ich den Kontakt nicht halte.

#3 Den eigenen Wert verkannt

Ja, das Problem mit dem abrechnen der eigenen Leistung.

Auch nicht schlecht! Und so überaus praktisch für einen Unternehmer oder?

Ernsthaft? Ernsthaft! Und das Verblüffende, genau diese Angst haben meine Klienten auch oft. Also nicht die Angst, dass ich Geld für meine Leistung fordere, sondern eben auch die, selber einen angemessenen Preis zu verlangen.

Wie oft habe ich nicht meine komplette Leistung abgerechnet! Oh, Mann!

Dahinter steckt letztlich immer der Zweifel am eigenen Wert. Der lässt sich beispielsweise durch ein Erfolgsjournal lösen. Wie es Dir gelingt, sorgsamer mit Dir umzugehen, erfährst Du hier: 5 Tipps im Umgang mit Durststrecken.

Es ist halt immer die Frage, auf wen hören ich: Die Stimme des Zweifels und der Angst oder denen des Vertrauens und des Selbstwerts? Welche Stimme füttere ich täglich mit meinen Gedanken, Gesprächen und dem, was ich an Büchern, Medien etc. konsumiere?

Bei meinen Klienten konnte ich das Problem übrigens immer ganz schnell und einfach lösen. Etwa durch:

  • Zwei gleiche Produkte mit unterschiedlicher Verpackung. Einem herkömmlich und einem Idealpreis. Besser verkauft hat sich immer das Produkt mit dem höheren Preis. Interessant, oder?

  • Ein Mindesthonorar festlegen und dem Kunden den Preis festlegen lassen. Auch hier war der Preis immer höher als der bisher Angenommene.
Und natürlich, indem man das Ergebnis und nicht seine Zeit verkauft.
Es ist natürlich auch einfacher, wenn ein Externer, wie ich den Preis festlegt. 😉

#4 Unsichtbarkeit

Eine Mischung aus Bequemlichkeit und mangelndem Selbstwertgefühl hat mich lange daran gehindert, sichtbar zu werden. Hier erfährst Du: 5 Blockaden, die Du zuerst lösen musstum sichtbar zu werden.

Ganz ehrlich?
Zu Agenturzeiten habe ich meinen Partner die Präsentationen moderieren lassen. Ich hab es nicht ertragen, vorne, sicht- und angreifbar vor mehreren Menschen zu stehen.

Egal wo, wenn ich sichtbar werde – werde ich angreifbar! Es wird immer einen geben, dem das, was ich mache oder wie ich es mache, nicht passt. Egal, was ich mache und egal, wie viele Fehler ich mache, es ist immer nur eine Momentaufnahme. Sie ändert nichts, aber auch gar nichts am eigentlichen Wert meiner Person.

Ich muss nicht allen gefallen! Und ich muss Fehler machen, um zu lernen. Ist quasi Tradition, denn auch Laufen habe ich nicht schon beim ersten Mal können. Ich habe viele, viele Anläufe gebraucht und ich bin immer wieder aufgestanden. Gut so!

Wie ich das überwunden habe

Hauptsächlich durch die Änderung meines Mindsets und das Verlassen meiner Komfortzone.

Und natürlich durch üben, üben und üben. Egal was nach dem zehnten, zwanzigsten oder dreissigsten Mal geht’s fast wie von selbst.

Vielleicht findest Du Dich auch bei 10 Gründe, warum Du nicht ins Tun kommst, wieder.

#5 Mangelnde Ausdauer

Ja, auch das noch. Da rafft man sich auf. Springt über seinen eigenen Schatten. Verlässt die Komfortzone und erklimmt nicht auf Anhieb das Siegertreppchen. Keine jubelnden Massen. Keine Goldmedaille und keine 200 Neukunden, die vor meiner Bürotüre kampieren.Und dabei halte ich mich wirklich für einen sehr disziplinierten Menschen, aber dennoch oft genug habe ich aufgegeben bevor meine Bemühungen Früchte getragen haben. Bevor sie überhaupt Früchte tragen konnten.

Spätestens seit ich hier auf dem Land lebe, ist mir das Gesetz des Säens und Erntens bewusst. Und egal, was ich säe, es braucht immer seine Zeit, bis ich ernten kann. Und ja, manchmal erwischt man halt nicht den richtigen Zeitpunkt und die Umstände sind auch nicht immer günstig.

Ich übe mich inzwischen in Geduld, was vielleicht auch damit zusammenhängt, das ich – Gott sei Dank! nicht mehr 20 bin. Und siehe da, immer mehr meiner Maßnahmen tragen Früchte, reifen und bescheren mir einen schönen Umsatz.

Wie schaut’s bei Dir aus, was sind Deine größten Marketingfehler?

Bildnachweis
Eis am Boden | Designed by Freepik
5 Blockaden, die Du zuerst lösen musst um sichtbar zu werden

5 Blockaden, die Du zuerst lösen musst um sichtbar zu werden

Du bist richtig gut, aber zu wenige wissen, das du überhaupt existierst? Du wirst am Markt nicht wirklich wahrgenommen? Egal, was du bisher schon probiert hast, du bleibst unsichtbar, wenn du diese 5 Blockaden nicht löst!

Außerdem bekommst Du 3 Reflexionsfragen, die Dich richtig weiterbringen.

Du scheiterst nicht am Budget oder deinen Maßnahmen.

 

Wie du mehr Sichtbarkeit gewinnst

#1 Du bist nicht du selbst

Du traust dich nicht, als du selbst sichtbar zu werden. Stattdessen versuchst du die Kopie von jemand anderen zu sein. Vielleicht jemand, der du gerne wärst oder der so ist, wie du glaubst sein zu müssen, um erfolgreich zu sein.

Hier erfährst du, warum du andere niemals kopieren solltest – never ever!

Paradoxerweise hindert dich genau das daran sichtbar zu werden, weil du hinter dieser Kopie überhaupt nicht mehr gesehen werden kannst.

Erlaube dir du selbst zu sein. Lass die Maske fallen und gestatte dir die Freiheit, deinen eigenen Weg zu gehen.

Sicher, der Markt und auch das Marketing unterliegen bestimmten Gesetzmäßigkeiten. Du kannst also nicht die Schwerkraft überlisten, aber du kannst deinen eigenen Weg gehen und deinen eigenen Erfolg kreieren. Je mehr du von dir in deine Arbeit legst, je mehr Leidenschaft und Herzblut du einfliessen lässt, desto mehr Aufträge wirst du erhalten!

Deine Authentizität ist übrigens auch die DNA deiner Positionierung. Denn wenn alle das Gleiche anbieten und gleich auftreten, für wen sollen sich deine Kunden dann entscheiden? Den, der am billigsten ist oder der mit dem größten Renommee?

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Der wohl größte Unterschied zwischen Selbstständigen und Unternehmern ist die innere Haltung. Sehe ich mich selbst als meine beste Fachkraft oder begreife ich meine Hauptaufgabe darin, das Unternehmen langfristig erfolgreich zu führen. Bei klein- und mittelständischen Unternehmen fehlt oft einfach die Zeit und Lust, die Adlerperspektive einzunehmen – den Blick auf das große Ganze zu riskieren. Und hier komme ich ins Spiel.

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Gemeinsam gelingt uns leicht und mit Freude, womit man sich als Unternehmer alleine so schwertut: eine übergreifende Strategie zu entwickeln. Wir schaffen das, indem wir Dein Fachwissen und meine Marketingexpertise zusammentun, um gemeinsam eine übergreifende Strategie zu entwickeln, die Dein Business zum Fliegen bringt.

#2 Wofür stehst du?

Du hast deine eigene Positionierung noch nicht gefunden oder sie ist einfach zu unscharf. Es bleibt unklar, für was du stehst und welchen Mehrwert du wirklich bietest.

Statt der hundertste Webdesigner in Berlin zu sein, kannst du der Webdesigner für Designer oder Künstler werden.

 

#3 Just believing yourself!

Du boykottierst dich selbst durch deine Gedanken und Glaubenssätze. Wenn du nicht an dich, deine Fähigkeiten und deinen Erfolg glaubst, wirst du recht behalten. Warum sollten deine Kunden dir trauen, wenn du es selber nicht tust?

Der erste Schritt zum Erfolg heißt: Just believing yourself! Stelle dein Mindset auf Erfolg.

#4 Du bist noch nicht soweit

Du feilst noch an deinen Leistungen und Produkten. Oder machst noch die eine Zertifizierung, Weiterbildung oder Qualifikation. Alles wichtig – alles gut!

Doch leider ist das nur allzu oft – mach ich nämlich auch gerne – eine Ausrede. Ein sich verstecken aus Angst vorm Scheitern. Der Angst davor – noch – nicht gut genug zu sein. Das der Kunde merkt, dass du es eigentlich gar nicht richtig kannst. Unter diesen Zweifeln leiden übrigens oft die Perfektionisten, die, die bereits wirklich gut sind.

Ein gutes Gegenmittel zum Zweifel- und Noch-nicht-soweit-Sein-Blues ist ein Erfolgsjournal. Ich weiß ja nicht, wie es dir geht, aber ich kann mir meine Fehler definitiv besser merken als meine Erfolge. Deshalb sammle ich Lob und Erfolge in Evernote.

Verschiebe deinen Fokus von deinen Fehlern und Schwächen auf deine Erfolge! Schreib sie auf. Feiere sie! Und wenn dich wieder mal die Zweifel beuteln – lies dir durch, was du alles schon geschafft hast, dann weißt du, dass du es auch diesmal schaffen wirst!

10 Gründe, warum du nicht ins Tun kommst.

#5 Komfortzone

Du ahnst es, oder? Ja, du wirst deine Komfortzone verlassen müssen, um sichtbar, um bekannt zu werden.

Es ist halt nicht damit getan, andere damit zu beauftragen. Angefangen von deiner Positionierung über die Definition deiner Zielgruppen bis hin zur Sichtbarkeit deiner Person in Fotos, Videos oder Podcast.

Werde aktiv! Lass die Menschen dich erleben. Ermögliche potenziellen Kunden deine Leistung zu testen oder risikofrei kennenzulernen.

Zuerst sollte:

  • Deine Positionierung stimmen.
  • Dein Mindset klar sein.
  • Du dir und deiner Leistung sicher sein.
  • Du deine Authentizität gefunden haben.
  • Du bereit sein, deine Komfortzone zu verlassen.

Erst dann kannst du sichtbar werden und deine Bekanntheit steigern.

Kläre dazu diese 3 zentralen Fragen:

Für wen möchtest du sichtbar werden?

  • Welche Eigenschaften haben diese Kunden?
  • Was brauchen diese Menschen?
  • Welchen Engpass möchten sie mit deiner Hilfe lösen?

Womit willst du sichtbar werden?

Wirklich als Webdesigner Hänschen Klein in Berlin oder deutschlandweit als Webdesigner für Designer & Künstler?
Eine scharfe Positionierung erhältst du am einfachsten durch die Differenzierung über:

  • Wissen
  • Zielgruppen
  • Problemlösungen

Wo möchtest du sichtbar werden?

Das ist natürlich nicht nur eine Budgetfrage. Viel entscheidender ist, wo sich deine Zielgruppe aufhält und wo sie nach der Leistung sucht, die du anbietest. Mit an Sicherheit grenzender Wahrscheinlichkeit auch im Internet.

Wo ist deine Zielgruppe?

  • Suchmaschinen
  • Foren
  • Messen
  • Veranstaltungen
  • Vorträge
  • etc.
Bildnachweis
Superhero mit Monkeymaske | Designed by luis_molinero / Freepik

Marketing Praxis Camp für Coaches, Berater, Trainer – Dienstleister

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