Das Unternehmer Mindset: Wie du erfolgreich wirst und bleibst

Das Unternehmer Mindset: Wie du erfolgreich wirst und bleibst

Eine wichtige Sache, die Du als Unternehmer tun solltest, ist, regelmäßig Dein Unternehmer Mindset auf den Prüfstand zu stellen. Es ist von großer Bedeutung zu verstehen, wie Deine Einstellungen und Überzeugungen Deinen Erfolg beeinflussen können, insbesondere wenn Du bereits Unternehmer bist oder darüber nachdenkst, einer zu werden. Wenn Du Dein Mindset als Unternehmer verbessern möchtest, kann ich Dir einige Tipps geben.

Was ist ein Unternehmer Mindset?

Als erfolgreicher Unternehmer ist es wichtig, über ein starkes Unternehmer Mindset zu verfügen. Dieses Denkmuster umfasst Eigenschaften wie Selbstverantwortung, Risikobereitschaft, Agilität und Anpassungsfähigkeit. Im Gegensatz zum Angestellten Mindset, bei dem man sich auf einen sicheren Job verlässt, übernehmen Unternehmer Verantwortung für ihr Handeln und sind bereit, Risiken einzugehen.

 

Warum ist ein Unternehmer Mindset wichtig?

Als Unternehmer ist es von größter Bedeutung, ein starkes Unternehmer Mindset zu haben. Dies liegt daran, dass es den Unterschied zwischen Erfolg und Misserfolg ausmachen kann. Unternehmer müssen in der Lage sein, Chancen zu erkennen, Risiken einzuschätzen und schnell zu handeln. Sie müssen immer wieder neuen Herausforderungen gegenüberstehen und sich anpassen können, um im Markt zu bestehen. 

Das Unternehmer Mindset: Wie du erfolgreich wirst und bleibst

Was macht ein Unternehmer Mindset aus?

Es reicht nicht aus, als Unternehmer:in nur die richtige Marketingstrategie zu haben – das richtige Mindset ist genauso wichtig. Deine Glaubenssätze und Überzeugungen können einen entscheidenden Einfluss darauf haben, wie erfolgreich Dein Unternehmen letztendlich sein wird.

#1 Glaubenssätze und Überzeugungen
Deine Glaubenssätze und Überzeugungen bilden das Fundament Deines Denkens und Handelns. Wenn Du fest davon überzeugt bist, dass Du Erfolg haben wirst, dann wirst Du diesen Erfolg auch erreichen. Aber wenn Du glaubst, dass Du scheitern wirst, wird es schwierig für Dich sein, erfolgreich zu sein. Überprüfe daher Deine Glaubenssätze und Überzeugungen regelmäßig und frag Dich, ob sie Dich unterstützen oder hemmen.

#2 Mentale Flexibilität
Erfolgreiche Unternehmer haben oft den Mut, sich neuen Ideen und Ansätzen zu öffnen. Versuche auch Du, Dein Denken zu erweitern und Dich neuen Herausforderungen zu stellen. Sei bereit, aus Fehlern zu lernen und neue Wege zu finden, um erfolgreich zu sein.

#3 Zielorientierung
Es ist wichtig, klare Ziele für Dein Unternehmen zu setzen und konsequent daran festzuhalten. Überlege genau, welche Schritte Du unternehmen musst, um diese Ziele zu erreichen, und entwickle eine Strategie, um diese Schritte umzusetzen.

#4 Resilienz
Erfolgreiche Unternehmer lassen sich durch Rückschläge nicht entmutigen. Stattdessen betrachten sie Herausforderungen als Chancen, um zu wachsen und sich zu verbessern. Ändere Deine Einstellung zu Misserfolgen indem aus ihnen lernst. Sei bereit, neue Wege zu gehen und Dich neuen Herausforderungen zu stellen. So wirst Du langfristig erfolgreich sein.

#5 Kommunikation
Eine klare und effektive Kommunikation ist entscheidend für den Erfolg eines Unternehmens. Stell sicher, dass Du und Dein Team klare Ziele und Erwartungen haben und regelmäßig kommunizieren, um sicherzustellen, dass alle auf dem gleichen Stand sind.

 

Wie entwickle ich ein Unternehmer Mindset?

Das Gute ist, selbst wenn Du aktuell noch kein Unternehmer Mindset hast, kannst Du eins entwickeln. Hier sind einige Möglichkeiten:

1. Mindset-Training
Du kannst Dein Mindset durch gezieltes Training ändern. Hierzu gehören Übungen wie Visualisierung, Affirmationen und positive Selbstgespräche.

2. Persönlichkeitsentwicklung
Stärken und Schwächen kennen ist ein wichtiger Schritt, um ein erfolgreiches Mindset zu entwickeln. Durch Persönlichkeitsentwicklung und Reflexion kannst Du Deine Stärken stärken und an Deinen Schwächen arbeiten.

3. Netzwerken und Mentoring
Du kannst von anderen erfolgreichen Unternehmern lernen, indem Du Dich mit ihnen vernetzt oder einen Mentor findest. Dies gibt Dir die Möglichkeit, von ihren Erfahrungen und Fehlern zu lernen.

4. Umgib Dich mit den richtigen Menschen
Du kannst Dein Mindset weiterentwickeln, indem Du Dich mit Menschen umgibst, die Dich schätzen und Dir helfen, Dich weiterzuentwickeln.

Ein Unternehmer Mindset ist ein Denkmuster, das erfolgreiche Unternehmer auszeichnet. Es umfasst Merkmale wie Selbstverantwortung, Risikobereitschaft, Agilität und Anpassungsfähigkeit. Im Gegensatz zum Angestellten Mindset, bei dem man sich auf den sicheren Job verlässt, übernehmen Unternehmer Verantwortung für ihr Handeln und sind bereit, Risiken einzugehen.

Entrepreneurial Mindset: So denken erfolgreiche Unternehmer

Erfolgreiche Unternehmer haben ein starkes Mindset, das ihnen geholfen hat, erfolgreich zu werden. Hier sind einige Best-Practice-Beispiele:

1. Elon Musk
Musk ist ein erfolgreicher Unternehmer, der durch sein Mindset viele Herausforderungen gemeistert hat. Er hat eine hohe Risikobereitschaft, ist sehr agil und hat eine starke Vision.

2. Richard Branson
Branson ist ein weiteres Beispiel für einen erfolgreichen Unternehmer. Sein Mindset ist geprägt von Risikobereitschaft, Kreativität und Durchhaltevermögen.

3. Steve Jobs
Jobs war bekannt für seine Vision und seinen Glauben an das, was er tat. Er war sehr fokussiert und hatte eine klare Vorstellung davon, was er erreichen wollte. Er war auch bereit, Risiken einzugehen und sich von Rückschlägen nicht entmutigen zu lassen. Seine Leidenschaft und sein Selbstvertrauen waren ein wichtiger Faktor für den Erfolg von Apple.

 

Ein Unternehmer Mindset ist wichtig, weil es den Unterschied zwischen Erfolg und Misserfolg ausmachen kann. Unternehmer müssen in der Lage sein, Chancen zu erkennen, Risiken einzuschätzen und schnell zu handeln. Sie müssen sich immer wieder neuen Herausforderungen stellen und sich anpassen können, um im Markt zu bestehen.

4 Tipps zur Entwicklung eines erfolgreichen Mindsets

1. Dankbarkeit
Durch Dankbarkeit und Fokussierung auf die bereits erreichten Ziele kannst Du Dein Selbstwertgefühl kontinuierlich steigern. Du traust Dir immer mehr zu und gehst mit einer ganz anderen Energie an die Dinge ran. Deine Sicht auf Deine Fähigkeiten und was möglich ist verbessert sich täglich.

2. Reflexion
Es ist von entscheidender Bedeutung, dass Du regelmäßig Zeit einplanst, um bewusst über Deine Ziele und Deine derzeitige Situation nachzudenken. Am einfachsten gelingt Dir das, indem Du Dir feste Zeiten – morgens und abends – dafür reservierst. Hier ein paar hilfreiche Reflexionsfragen:

– Worauf möchte ich mich heute fokussieren?
– Wofür bin ich heute dankbar?
– Welche drei „guten Dinge“ sind heute passiert?
– Was habe ich heute gelernt?
– Was hätte ich heute besser machen können?

3. Fokus
Das Problem: Viele Unternehmer verzetteln sich, weil sie alles auf einmal angehen wollen. Konzentriere Dich täglich auf drei Dinge, die Dein Geschäft wirklich Vorranbringen können.

4. Selbstverantwortung
Es ist einfacher, den Umständen, den Mitarbeitern oder der Konkurrenz die Schuld zu geben. Tu das nicht! Übernehme die Verantwortung für Deine Entscheidungen, Fehler und Rückschläge und nutze sie, um daraus zu lernen und Dich weiterzuentwickeln.

 

3 praktische Übungen, um Dein Mindset zu verbessern

1. Dankbarkeits-Tagebuch führen
Schreib jeden Abend drei Dinge auf, für die Du an diesem Tag dankbar bist.

Selbst der schrecklichste Tag wird etwas Positives an sich haben.

Das kann etwas Einfaches sein wie „Ich bin dankbar für die Sonne heute“ oder „Ich bin dankbar für das leckere Essen, das ich heute gegessen habe“. Indem Du Dich auf die positiven Dinge in Deinem Leben konzentrierst, wirst Du Dich besser fühlen und Dein Mindset wird ganz automatisch positiver.

2. Affirmationen
Affirmationen sind positive Aussagen, die Du Dir selbst sagst, um Dein Selbstbewusstsein zu stärken und Dein Mindset zu verbessern.

Leider sagen und denken wir oft negative Dinge über uns, wie „Das schaffe ich nicht.“ oder „Das kann nicht gut gehen“.

Du wirst überrascht sein, was passiert, wenn Du stattdessen mit dem Gedanken „Ich schaffe das!“ an die nächste Aufgabe herangehst.

Du könntest zum Beispiel jeden Morgen sagen: „Ich bin stark, ich bin klug, ich kann alles erreichen, was ich mir vornehme“. Indem Du diese positiven Sätze wiederholst, wirst Du Dich selbst ermutigen und Dein Mindset positiv beeinflussen.

3. Komfortzone verlassen
Versuche, Dich regelmäßig neuen Herausforderungen zu stellen, um Dein Mindset zu verbessern. Das kann so einfach sein wie ein neues Hobby ausprobieren oder eine neue Sprache lernen. Indem Du Dich selbst herausforderst und neue Dinge lernst, wirst Du selbstbewusster erfolgreicher.

 

4 Tipps zur Entwicklung eines Unternehmer Mindsets

Fazit

Das Unternehmer Mindset ist ein absolutes Muss für den Erfolg als Unternehmer:in. Es beinhaltet wichtige Eigenschaften wie Selbstverantwortung, Risikobereitschaft und Agilität.

Wenn du ein erfolgreiches Mindset entwickeln willst, gibt es verschiedene Möglichkeiten, wie beispielsweise Mindset-Training, Persönlichkeitsentwicklung und Mentoring.

Die Erfolgsstories von anderen Unternehmern verdeutlichen, wie essenziell das Unternehmer Mindset für den Erfolg ist.

Lass mich gerne in den Kommentaren wissen, was du darüber denkst – ich hoffe, der Artikel war hilfreich und inspirierend für dich!

Meine 5 größten Marketingfehler und wie ich sie überwunden habe

Meine 5 größten Marketingfehler und wie ich sie überwunden habe

Magst Du Dich auch so ungern verkaufen?
Kenne ich! Nur zu gut sogar.

Oder denkst Du auch, das Du noch nicht so weit bist?

Diese und andere Fehler habe ich auch begangen. Ich zeige Dir, wie es mir gelungen ist, sie zu überwinden.

Du kennst den Spruch von dem Schuster und seinen Leisten? Genau!

So ging es mir auch jahrelang. Ich war wie eine Muse mit Schreibblockade. Als Marketingconsultant konnte ich bei meinen Klienten wahre Wunder bewirken, nur mein eigens Marketing dümpelte vor sich hin. Du kennst das vielleicht.

Hier nun meine praxiserprobten 5 größten Marketingfehler:

 

#1 Ich wollte mich nicht verkaufen

Eine irre Mischung aus Stolz, Scham und Verletzlichkeit hat mich in der hinteren Reihe verharren lassen. Interessanterweise waren aber die paar halbherzigen Ansätze, die ich Richtung Akquise übernommen habe, meistens von Erfolg gekrönt. Ich habe es aber dennoch gehasst. Hier nun meine praxiserprobten 5 größten Marketingfehler:

 

Warum eigentlich?
Weil ich den Eindruck hatte, dass ich, wer anders sein muss. Einem geleckten Businessbild entsprechen muss, was meine eigene Persönlichkeit verdrängt. Aber wie, bitte schön kann ich authentisch sein, wenn ich mich dabei verstecken muss? Eben!

Und andererseits waren da immer diese Stimmen in meinem Kopf, die mir sagten, dass ich noch nicht so weit bin; dass ich nicht gut genug bin. Das alle anderen viel, viel besser sind als ich. Bullshit!

Ich habe lange gebraucht, mein Mindset zu ändern und meinen eigen Wert zu erkennen und anzuerkennen.

Das es zudem viel bessere und wirkungsvollere Wege als Kaltakquise gibt, konnte ich meinen Klienten nicht nur super vermitteln, sondern ihnen auch immer Wege und Methoden zeigen, wie’s richtig super funktioniert. Aber das ist ein anderes Thema …
10 Gründe, warum du nicht ins Tun kommst

#2 Angst davor nicht zu genügen

Also nicht, dass ich jetzt an Agoraphobie leide oder Menschenscheu bin … Es war mehr die Angst davor, dass sie irgendwann merken, das meine inneren Stimmen s. a. „#1 Ich wollte mich nie verkaufen“, recht haben.

Es fiel mir immer unglaublich schwer, den Kontakt nach einem Auftrag zu halten. Nicht aus Faulheit oder Desinteresse, sondern wirklich aus der Angst heraus zu hören, das es doch nichts gebracht hat. Mir hat da sehr geholfen, mein Mindset auf Erfolgskurs zu stellen.

Bis ich irgendwann realisiert habe: Der Kontakt zum Kunden bietet mir zwei Chancen:
 
  1. Ist er zufrieden, erhalte ich Anerkennung, Lob, eine wertvolle Kundenstimme und schlimmstenfalls einen weiteren Auftrag.
  1. Ist er unzufrieden, können wir darüber reden und das ändern.
Beides sind Chancen! Verlieren kann ich eigentlich nur, wenn ich den Kontakt nicht halte.

#3 Den eigenen Wert verkannt

Ja, das Problem mit dem abrechnen der eigenen Leistung.

Auch nicht schlecht! Und so überaus praktisch für einen Unternehmer oder?

Ernsthaft? Ernsthaft! Und das Verblüffende, genau diese Angst haben meine Klienten auch oft. Also nicht die Angst, dass ich Geld für meine Leistung fordere, sondern eben auch die, selber einen angemessenen Preis zu verlangen.

Wie oft habe ich nicht meine komplette Leistung abgerechnet! Oh, Mann!

Dahinter steckt letztlich immer der Zweifel am eigenen Wert. Der lässt sich beispielsweise durch ein Erfolgsjournal lösen. Wie es Dir gelingt, sorgsamer mit Dir umzugehen, erfährst Du hier: 5 Tipps im Umgang mit Durststrecken.

Es ist halt immer die Frage, auf wen hören ich: Die Stimme des Zweifels und der Angst oder denen des Vertrauens und des Selbstwerts? Welche Stimme füttere ich täglich mit meinen Gedanken, Gesprächen und dem, was ich an Büchern, Medien etc. konsumiere?

Bei meinen Klienten konnte ich das Problem übrigens immer ganz schnell und einfach lösen. Etwa durch:

  • Zwei gleiche Produkte mit unterschiedlicher Verpackung. Einem herkömmlich und einem Idealpreis. Besser verkauft hat sich immer das Produkt mit dem höheren Preis. Interessant, oder?

  • Ein Mindesthonorar festlegen und dem Kunden den Preis festlegen lassen. Auch hier war der Preis immer höher als der bisher Angenommene.
Und natürlich, indem man das Ergebnis und nicht seine Zeit verkauft.
Es ist natürlich auch einfacher, wenn ein Externer, wie ich den Preis festlegt. 😉

#4 Unsichtbarkeit

Eine Mischung aus Bequemlichkeit und mangelndem Selbstwertgefühl hat mich lange daran gehindert, sichtbar zu werden. Hier erfährst Du: 5 Blockaden, die Du zuerst lösen musstum sichtbar zu werden.

Ganz ehrlich?
Zu Agenturzeiten habe ich meinen Partner die Präsentationen moderieren lassen. Ich hab es nicht ertragen, vorne, sicht- und angreifbar vor mehreren Menschen zu stehen.

Egal wo, wenn ich sichtbar werde – werde ich angreifbar! Es wird immer einen geben, dem das, was ich mache oder wie ich es mache, nicht passt. Egal, was ich mache und egal, wie viele Fehler ich mache, es ist immer nur eine Momentaufnahme. Sie ändert nichts, aber auch gar nichts am eigentlichen Wert meiner Person.

Ich muss nicht allen gefallen! Und ich muss Fehler machen, um zu lernen. Ist quasi Tradition, denn auch Laufen habe ich nicht schon beim ersten Mal können. Ich habe viele, viele Anläufe gebraucht und ich bin immer wieder aufgestanden. Gut so!

Wie ich das überwunden habe

Hauptsächlich durch die Änderung meines Mindsets und das Verlassen meiner Komfortzone.

Und natürlich durch üben, üben und üben. Egal was nach dem zehnten, zwanzigsten oder dreissigsten Mal geht’s fast wie von selbst.

Vielleicht findest Du Dich auch bei 10 Gründe, warum Du nicht ins Tun kommst, wieder.

#5 Mangelnde Ausdauer

Ja, auch das noch. Da rafft man sich auf. Springt über seinen eigenen Schatten. Verlässt die Komfortzone und erklimmt nicht auf Anhieb das Siegertreppchen. Keine jubelnden Massen. Keine Goldmedaille und keine 200 Neukunden, die vor meiner Bürotüre kampieren.Und dabei halte ich mich wirklich für einen sehr disziplinierten Menschen, aber dennoch oft genug habe ich aufgegeben bevor meine Bemühungen Früchte getragen haben. Bevor sie überhaupt Früchte tragen konnten.

Spätestens seit ich hier auf dem Land lebe, ist mir das Gesetz des Säens und Erntens bewusst. Und egal, was ich säe, es braucht immer seine Zeit, bis ich ernten kann. Und ja, manchmal erwischt man halt nicht den richtigen Zeitpunkt und die Umstände sind auch nicht immer günstig.

Ich übe mich inzwischen in Geduld, was vielleicht auch damit zusammenhängt, das ich – Gott sei Dank! nicht mehr 20 bin. Und siehe da, immer mehr meiner Maßnahmen tragen Früchte, reifen und bescheren mir einen schönen Umsatz.

Wie schaut’s bei Dir aus, was sind Deine größten Marketingfehler?

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