Schicke Landingpage? Check. Automatisierte E-Mails? Check. Leads? Fehlanzeige.
Vielleicht kommt dir das bekannt vor:
Du hast viel in Technik und Gestaltung investiert, aber echte Anfragen bleiben aus.
Das liegt selten an den Tools – und fast immer an strategischen Fehlern im Aufbau.
Hier erfährst du, welche fünf typischen Gründe deinen Funnel blockieren – und wie du sie behebst.
(👉 Falls du noch ganz am Anfang stehst: Hier zeige ich dir, wie du deinen ersten Funnel ohne Technik-Frust aufbaust).
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Wenn dein idealer Kunde nicht sofort erkennt, dass du sein Problem verstehst und lösen kannst, klickt er weiter.
Praxisbeispiel:
Ein Leadership-Coach für Mittelständler beschrieb sich zu allgemein als „Coach für persönliche Entwicklung“.
Nachdem er seine Positionierung auf "Executive Coaching für Geschäftsführer in Familienunternehmen" präzisierte, stiegen seine Terminanfragen spürbar an.
(👉 Lies hier, wie du deine Positionierung schärfst, um Wunschkunden anzuziehen).
Viele Leadmagneten sind nett – aber nicht dringend.
Ein allgemeiner E-Book-Download begeistert niemanden, wenn das Problem nicht brennt.
Praxisbeispiel:
Ein IT-Dienstleister hatte als Leadmagnet ein umfassendes Whitepaper über "IT-Trends 2025" – kaum Resonanz.
Nach dem Wechsel zu einem Quick-Check "3 Sicherheitslücken, die jedes KMU sofort schließen sollte" stieg die Downloadrate um 280 %.
(👉 Hier findest du eine Anleitung, wie du Leadmagneten entwickelst, die nicht nerven – sondern Anfragen bringen).
Einzeln stehende Aktionen funktionieren nicht.
Dein Funnel muss wie ein roter Faden aufgebaut sein:
Interesse wecken
Vertrauen aufbauen
Handlungsaufforderung auslösen
Typische Fehler:
Keine klare Weiterführung nach dem Download
Keine automatisierte Kommunikation
Kein klarer Call-to-Action
Praxisbeispiel:
Ein Trainer für Vertriebsteams setzte zunächst nur auf einen einmaligen Webinar-Download.
Nach Einführung einer strukturierten E-Mail-Serie mit gezielten Tipps und einer Einladung zum Kennenlerngespräch verdoppelte sich seine Abschlussquote.
Gerade im B2B kaufen Menschen nicht sofort nach dem ersten Kontakt.
Ohne gezieltes Vertrauen dauert es ewig – oder passiert gar nichts.
Praxisbeispiel:
Eine Unternehmensberaterin für Change-Prozesse schickte nach der Newsletteranmeldung lange theoretische Texte.
Erst als sie kurze persönliche Einblicke ("So begleite ich Transformationen wirklich") integrierte, stieg die Öffnungsrate ihrer Mails um 35 %.
Ein "Jetzt kaufen!" im ersten Kontakt funktioniert fast nie.
Im B2B-Kontext geht es zuerst um Beziehung, nicht um sofortige Conversion.
Besser:
Lade zu einem kostenlosen Strategiegespräch oder einem Erstgespräch ein – ohne Verkaufsdruck.
Praxisbeispiel:
Ein Solo-Consultant für Digitalisierung fragte in der ersten Mail sofort nach Projektbudget und Entscheidungsrahmen – viele Kontakte sprangen ab.
Durch eine Einladung zu einem kostenlosen "Digital Check-up Gespräch" gewann er stattdessen mehr Vertrauen und verdoppelte die Zahl ernsthafter Interessenten.
Wenn dein Funnel bisher wenig Leads bringt, heißt das nicht, dass dein Angebot schlecht ist.
Oft sind es kleine strategische Fehler, die große Auswirkungen haben.
Mit einer klaren Positionierung, einem wirklich hilfreichen Leadmagneten und einem systematischen Aufbau baust du Schritt für Schritt eine Funnel-Strategie auf, die nicht nur Leads bringt – sondern Wunschkunden.
Wenn du möchtest, dass dein Funnel von Anfang an richtig läuft und echte Kundengewinnung ermöglicht:
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