Warum du deinen Funnel oft selbst sabotierst – ohne es zu merken Vielleicht kennst du das: Du hast...
5 Gründe, warum dein Funnel keine Leads bringt – und wie du sie behebst
Schicke Landingpage? Check. Automatisierte E-Mails? Check. Leads? Fehlanzeige.
Vielleicht kommt dir das bekannt vor:
Du hast viel in Technik und Gestaltung investiert, aber echte Anfragen bleiben aus.
Das liegt selten an den Tools – und fast immer an strategischen Fehlern im Aufbau.
Hier erfährst du, welche fünf typischen Gründe deinen Funnel blockieren – und wie du sie behebst.
(👉 Falls du noch ganz am Anfang stehst: Hier zeige ich dir, wie du deinen ersten Funnel ohne Technik-Frust aufbaust).
INHALT |
1. Deine Positionierung ist zu unscharf
Wenn dein idealer Kunde nicht sofort erkennt, dass du sein Problem verstehst und lösen kannst, klickt er weiter.
Praxisbeispiel:
Ein Leadership-Coach für Mittelständler beschrieb sich zu allgemein als „Coach für persönliche Entwicklung“.
Nachdem er seine Positionierung auf "Executive Coaching für Geschäftsführer in Familienunternehmen" präzisierte, stiegen seine Terminanfragen spürbar an.
Mikro-Action Step
Check deine Landingpage: Wird in den ersten 5 Sekunden klar, für wen dein Angebot ist – und warum?
(👉 Lies hier, wie du deine Positionierung schärfst, um Wunschkunden anzuziehen).
2. Dein Leadmagnet löst kein akutes Problem
Viele Leadmagneten sind nett – aber nicht dringend.
Ein allgemeiner E-Book-Download begeistert niemanden, wenn das Problem nicht brennt.
Praxisbeispiel:
Ein IT-Dienstleister hatte als Leadmagnet ein umfassendes Whitepaper über "IT-Trends 2025" – kaum Resonanz.
Nach dem Wechsel zu einem Quick-Check "3 Sicherheitslücken, die jedes KMU sofort schließen sollte" stieg die Downloadrate um 280 %.
Mikro-Action Step
Frage dich: Welches Problem meiner Zielgruppe muss heute gelöst werden – nicht irgendwann?
(👉 Hier findest du eine Anleitung, wie du Leadmagneten entwickelst, die nicht nerven – sondern Anfragen bringen).
3. Dein Funnel folgt keinem klaren System
Einzeln stehende Aktionen funktionieren nicht.
Dein Funnel muss wie ein roter Faden aufgebaut sein:
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Interesse wecken
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Vertrauen aufbauen
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Handlungsaufforderung auslösen
Typische Fehler:
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Keine klare Weiterführung nach dem Download
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Keine automatisierte Kommunikation
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Kein klarer Call-to-Action
Praxisbeispiel:
Ein Trainer für Vertriebsteams setzte zunächst nur auf einen einmaligen Webinar-Download.
Nach Einführung einer strukturierten E-Mail-Serie mit gezielten Tipps und einer Einladung zum Kennenlerngespräch verdoppelte sich seine Abschlussquote.
Mikro-Action Step
Skizziere deine aktuelle Customer Journey.
Ist der nächste Schritt für deine Leads immer klar?
4. Du baust zu wenig Vertrauen auf
Gerade im B2B kaufen Menschen nicht sofort nach dem ersten Kontakt.
Ohne gezieltes Vertrauen dauert es ewig – oder passiert gar nichts.
Praxisbeispiel:
Eine Unternehmensberaterin für Change-Prozesse schickte nach der Newsletteranmeldung lange theoretische Texte.
Erst als sie kurze persönliche Einblicke ("So begleite ich Transformationen wirklich") integrierte, stieg die Öffnungsrate ihrer Mails um 35 %.
Mikro-Action Step
Baue mindestens drei Follow-up-Mails ein, die echten Mehrwert liefern, bevor du eine Buchung anbietest.
5. Du forderst zu früh zu viel
Ein "Jetzt kaufen!" im ersten Kontakt funktioniert fast nie.
Im B2B-Kontext geht es zuerst um Beziehung, nicht um sofortige Conversion.
Besser:
Lade zu einem kostenlosen Strategiegespräch oder einem Erstgespräch ein – ohne Verkaufsdruck.
Praxisbeispiel:
Ein Solo-Consultant für Digitalisierung fragte in der ersten Mail sofort nach Projektbudget und Entscheidungsrahmen – viele Kontakte sprangen ab.
Durch eine Einladung zu einem kostenlosen "Digital Check-up Gespräch" gewann er stattdessen mehr Vertrauen und verdoppelte die Zahl ernsthafter Interessenten.
Mikro-Action Step
Überprüfe: Ist dein erster Call-to-Action eine Einladung zum Dialog – oder ein harter Verkaufsversuch?
Fazit: Kleine Korrekturen, große Wirkung
Wenn dein Funnel bisher wenig Leads bringt, heißt das nicht, dass dein Angebot schlecht ist.
Oft sind es kleine strategische Fehler, die große Auswirkungen haben.
Mit einer klaren Positionierung, einem wirklich hilfreichen Leadmagneten und einem systematischen Aufbau baust du Schritt für Schritt eine Funnel-Strategie auf, die nicht nur Leads bringt – sondern Wunschkunden.
Wenn du möchtest, dass dein Funnel von Anfang an richtig läuft und echte Kundengewinnung ermöglicht:
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