Warum du deinen Funnel oft selbst sabotierst – ohne es zu merken Vielleicht kennst du das: Du hast...
Follow-up, das verkauft: Wie du E-Mail-Sequenzen schreibst, die Vertrauen aufbauen
Warum E-Mail-Funnel mehr sind als Reminder
Vielleicht hast du es selbst erlebt:
Du lädst ein Freebie herunter – und wirst anschließend mit Verkaufs-Mails bombardiert.
Was bleibt?
Meistens ein Klick auf „Abmelden“.
Gerade für Berater, Coaches und IT-Dienstleister gilt: Vertrauen braucht Zeit.
Wenn du planbare Leadgenerierung und echte Kundengewinnung willst, brauchst du E-Mail-Sequenzen, die:
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echten Mehrwert liefern,
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persönliche Nähe aufbauen
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und den nächsten logischen Schritt einleiten.
Hier erfährst du, wie du dein Follow-up so gestaltest, dass daraus nicht nur Kontakte – sondern Kunden werden.
(Falls du deinen ersten Funnel gerade aufbaust: Hier findest du eine einfache Anleitung für deinen ersten Funnel ohne Technikfrust).
1. Biete echten Mehrwert – nicht nur Eigenwerbung
Jede E-Mail sollte eine kleine, aber spürbare Verbesserung im Alltag deiner Leser bringen.
Praxisbeispiel:
Ein Trainer für Führungskräfte versendete nach seinem Leadmagnet-Download drei kurze Tipps, wie Manager ihre Meetings effizienter gestalten können – ohne einen einzigen Verkaufslink.
Ergebnis: Verdopplung der Terminbuchungen für Erstgespräche innerhalb von sechs Wochen.
Mikro-Action Step
Plane deine ersten 3 Follow-up-Mails:
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Mail 1: Konkret anwendbarer Tipp
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Mail 2: Kleines Erfolgsbeispiel oder Best Practice
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Mail 3: Einladung zum Austausch (Erstgespräch)
👉 So baut jede Mail Vertrauen statt Verkaufsdruck auf.
Wie du deine Positionierung glasklar definierst, liest du hier: Positionierung schärfen – So ziehst du Wunschkunden an.
2. Erzähle Geschichten, die Vertrauen schaffen
Fakten überzeugen, aber Geschichten berühren.
Gerade im B2B wollen Entscheider sehen, wie du echte Probleme löst.
Praxisbeispiel:
Ein IT-Dienstleister berichtete in seiner Follow-up-Serie von einem Projekt, bei dem ein mittelständisches Unternehmen durch ihn eine massive Sicherheitslücke schließen konnte – anschaulich, praxisnah und ehrlich.
Ergebnis:
Mehr Leads antworteten auf seine Mails mit: "Können wir mal unverbindlich sprechen?"
Mikro-Action Step
Überlege:
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Welche kleine Erfolgsgeschichte kannst du erzählen?
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Wo hast du einem Kunden konkret geholfen?
👉 Storytelling in deinen E-Mails baut Nähe auf – auch im B2B.
Falls du noch an einem wirklich starken Leadmagneten arbeitest, findest du hier eine konkrete Anleitung: Leadmagneten entwickeln, die nicht nerven – sondern Anfragen bringen.
3. Baue kleine Mikro-Commitments ein
Statt sofort einen großen Abschluss zu fordern, lade zu kleinen, unverbindlichen Schritten ein:
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Antworte auf diese Mail
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Lade dir eine Checkliste herunter
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Buche ein kostenloses Strategiegespräch
Praxisbeispiel:
Ein Solo-Consultant für Digitalisierung fragte in einer E-Mail: „Welcher dieser drei Digitalisierungsfehler kommt dir bekannt vor?“ – und bot danach ein kurzes Austauschgespräch an.
Resultat:
Seine Antwortquote stieg um 38 %, die Gesprächsrate verdoppelte sich.
Mikro-Action Step
Formuliere in deiner dritten E-Mail eine kleine, einfache Handlungsaufforderung.
👉 Mikro-Commitments senken die Hürde und bringen deine Leads spielerisch in Kontakt.
Welche typischen Fehler in Funnel-Strategien du vermeiden solltest, erfährst du hier: 5 Gründe, warum dein Funnel keine Leads bringt – und wie du sie behebst.
Fazit: So nutzt du E-Mail-Funnel wirklich für deine Kundengewinnung
Deine E-Mail-Funnel sind kein Verkaufsautomaten.
Sie sind Vertrauensbrücken zwischen dir und deinen künftigen Kunden.
Wenn du jede Mail mit echtem Mehrwert, Persönlichkeit und einer klaren nächsten Handlung gestaltest, baust du systematisch Beziehungen auf – und machst Kundengewinnung leichter.
Wenn du dir Unterstützung wünschst, damit deine E-Mail-Sequenzen nicht einfach „da sind“, sondern wirklich verkaufen:
In meinem Marketing-Sparring entwickeln wir gemeinsam eine auf dein Business zugeschnittene Follow-up-Strategie, die wirkt.
👉 Buche dir hier dein kostenloses Erstgespräch: Termin vereinbaren.